~♥~Ciel's Schlafzimmer~♥~

Nach einem harten Tag muss sich auch Ciel zur Ruhe legen und schläft ziemlich müde unter Sebastians Obhut und Schutz.

Müde wache ich auf. Ich gähne kurz und sehe dann Sebastian. "mh... Wie spät ist es, Sebstian?", frage ich, während ich nochmals gähne. Ein wenig verpeilt schaue ich meinen Butler an. Dann schaue ich aus dem Fenster, direkt in die Sonne. Sofort drehe ich den Kopf weg. "Ahh- hell", murmel ich und reibe mir meine verschlafenen Augen.

An Ciels Bett steht der Katzenfreund die ganze Nacht um an seiner Seite zu wachen. All die dunklen Stunden, sah er auf ihn hinab. Nun endlich wacht er in der späten Morgenstunde auf. Leicht schmunzelt er auf seine Frage hin und holt seine Taschenuhr heraus. Nach einem kurzen Blick darauf, lässt er sie wieder in seiner Jacke verschwinden.

"Nun, es ist Punkt 12Uhr, Bocchan!"

Antwortet er und folgt Ciels Blick zur strahlenden Sonne. Schnell wendet er sich wieder an ihn.

"Soll ich Ihnen etwas zum morgendlichen Mahl vorbereiten?"

Aufmerksam wartet er auf seine Antwort. Er lässt einen kurzen Blick über seine Schulter, zur Tür wandern, ehe er wieder zu dem Phantomhive- Grafen sieht.

Ich beobachte meinen Butler, während er seine Uhr liest.
"Schon?", frage ich ein wenig verwundert, auch wenn ich darauf keine Antwort erwarte.
Müde reibe ich mir die Augen. Ich konnte gestern einfach nicht einschlafen. Außerdem bin ich dauernd wegen irgendeinem komischen Traum aufgewacht.
"Ja... Teegebäck?!", meine ich und setze mich hin, sodass mein Butler mich umziehen kann. Irgendwie kindisch. Ich bin dreizehn Jahre alt und kann mich trotzdem nicht umziehen? Leise seufze ich: "Ich zieh mich selbst um, mach du was zu essen" Mit einer Handbewegung, die bedeuten soll, dass Sebastian runter gehen soll, stehe ich auf.
Taumelnd (wegen Müdigkeit) laufe ich zu meinem Kleiderschrank. Er ist schon groß... Und ich habe ja so viele Sachen?! Einen staundenen Blick kann ich mir nicht verkneifen. Dann nehme ich mir einen Anzug (der einfach zum anziehen aussieht) und ziehe mein Nachthemd langsam aus. Dabei beachte ich Sebastian nicht mehr. Er hatte mich schon oft nackt gesehen. Was war denn schon dabei?~

Als Ciel seine Bitte abgibt, was er als Frühstück will, nickt sein Butler blos. Gerade als Seabstian sich auf den Weg machen will, um seinen Gebieter umzuziehen, lehnt der Phantomhive- Erbe auch schon ab. Sebastian muss bei seinen Worten ein wenig grinsen.

"Sehr wohl!"

Mit einer raschen Verbeugung, geht er auch schon Richtung Küche.


GT: Küche

Tja. Irgendwie habe ich es geschafft mich umzuziehen. Auch wenn die Schleife am Anzug, und meine Augenklappe ziemlich schief sitzt. Ich verfolge mit meinem Blick noch, wie Sebastian aus dem Zimmer verschwindet, dann gehe ich selbst auch aus meinem Schlafgemach. Heute warscheinlich wieder ein Haufen arbeit...? Kurz seufze ich.

~ Arbeitszimmer~

Ich lasse mich sofort auf mein Bett plumpsen. Sebastian würdige ich keines Blickes. "Ich zieh mich selbst um, verschwinde!", gifte ich ihn an. Das wärs ja, wenn ich mich JETZT nach DIESEM Ereignis von IHM umziehen lassen würde. Schnell setzte ich mich hin und beginne mich irgendwie umzuziehen. Bald liege ich im Schlafhemd in meinem Bett. Ich kuschele mich in die weiche Decke.

CF: Park

Sebastian scheint immer noch ein wenig überrumpelt von der Situation von vorher zu sein. Im Moment will er Ciel nich anblicken. Ein Seufzen gleitet ihm über die Lippen, als der Phantomhive- Junge ihm anordnet, dass er verschwinden solle und dass er sich selbst umziehen wolle. Er kann seinen Schütling voll und ganz verstehen, nach dem was passiert ist. Er macht eine Verbeugung vor Ciel und läuft zur Tür um daraus zu verschwinden. Ohne ihm nur auch etwas zu sagen oder ihm keines Blickes zu würdigen ist er auch schon verschwunden.

GT: der große Garten

Ich höre noch wie Sebastian den Raum verlässt, dann bin ich auch schon eingeschlafen...

GT: Traumwelt~^^

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CF: Traumwelt

Ich wache auf. Sebastian scheint nicht hier zu sein. Es macht mich ein wenig traurig, doch diesen Gedanken verdränge ich gleich wieder. Gähnend stehe ich auf. Ich ziehe mich wieder alleine an. Ich verbessere mich immer mehr! Als ich angezogen bin, setze ich mich auf mein Bett. Ich versuche mich an meinen Traum zu erinnern. Jedoch erinnere ich mich nur an... Schwarz~ Seufzend stehe ich auf. Müde tappse ich zur Tür und gehe hindurch.

GT: Arbeitszimmer