~♥~Ciel's Arbeitszimmer~♥~

Hier erledigt Ciel seine Arbeit unter den vielen Akten und Dokumenten, welche er reichlich ausfüllen muss.

Ich stehe am Fenster und schaue hinaus. Finny erledigt unten im Garten seine Arbeit. Kurz drehe ich mich zur Tür. Mein Bauch knurrt leise. "verdammt... Wann kommt der endlich?", frage ich mich leise selbst. Dann setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl. Ich habe irgendwas gehört. Obwohl Sebastian warscheinlich noch nicht bei der Tür angelangt ist, sage ich (hungrig): "komm rein" Als ich erneuert ein Brummen von meinem Bauch vernehme, werde ich ein weig rot. // Sei ruhig! Wenn sebastian das gehört hat...//

CF: Küche

Sebastian geht den Flur, zu dem Arbeitszimmer hinauf. Ehe er auch an der Tür klopfen kann, vernimmt er schon ein 'herrein'. Er drückt den Türhenkel nach unten und betritt das Zimmer. Als Ciels Magen knurt, muss er sich ein Grinsen verkneifen und tut, als ob gar nichts währe. So stellt er das Tablett auf den Tisch und sieht Ciel an. Bei der schräg sitzenden Schleife und der schräg sitzenden Augenklappe, kann er sich nun nicht mehr zurück halten.

"Bocchan, haben sie versucht sich umzukleiden? Soll ich es vielleicht wieder hinbiegen?"

Der Dämon grinst leicht verschmitzt. Er hebt die Glöcke über dem Tablett an und serviert somit das Gericht.

"Nun denn! Zum morgendlichen Menü gehören: Shrewsbury Buiskets, eine vollkommene Abwechslung zum Tee! Die Füllung mit Erdbeermarmelade, bringt das Wasser im Munde zu laufen. Mit dem Vollendeten hauch des Vanillemarks, können sie dieses Gericht genießen. Zur krönung wird ihnen ein weißer Tee serviert!"

Nach seiner Übertriebenen Rede bleibt er vorerst still.

Bei Sebastian's Worten werde ich ein wenig rot und knurre ihn an: "Warum? Ich finde es gut so!" Auf sein Grinsen hin, hätte ich ihm eine klatschen können. Leider ist er zu weit weg. Nachdem er den weißen Tee präsentiert hat, knurre ich nochmal. "Kein Earl Grey?", frage ich, ohne meinen Butler anzuschauen.
Er hat es geschafft, meine schlechte Laune noch mehr zu vermiesen. Kurz schenke ich ihm einen bösen Blick, dann beginne ich zu essen. Bevor ich den Tee trinke, rümpfe ich kurz die Nase und rieche daran. Seufzend trinke ich einen Schluck daraus.

Sebastian legt seinen Kopf leicht schief zur Seite.

//Oh je... er meint doch nicht wirklich, dass DAS Inordnung geht!? Aber... so soll er seine eigenen Entscheidungen treffen!//

Ein Seufzen entfährt ihm. Auf die Frage, Ciels, schüttelt er den Kopf.

"Nein, dieses Mal nicht."

Gibt er nur zur Antwort. Als Ciel ihm einen bösen Blick zuwirft, geht er nicht länger darauf ein.

Der Teller war leer. Die Tasse noch halbvoll. Dennoch schiebe ich die Sachen zur Seite, dass Sebastian sie wegbringen kann. Ich mag den weißen Tee nicht. "Was haben wir heute vor?", frage ich, immernoch mies gelaunt. Ich habe keine Lust, auf nix. Überhaupt nichts. Ohne auf seine Antwort zu warten, befehle ich: "Streich' alle Termine!" Seufzend stehe ich auf. Vielleicht können wir ja einfach in der Stadt rumlaufen oder so? Ein bisschen erholung würde mir so langsam auch gut tun.

Sebastian beobachtet den Phantomhive- Erben und bemerkt, dass ihm der Tee anscheinend nicht zu schmecken scheint. Ein Seufzen entfährt ihm. Nun wird er aus seinen Gedanken gerissen, mit einer Frage, die Ciel stellt.

"Nun..."

Weiter kommt er nicht, da er durch einen Befehl, Ciels seits unterbrochen wird. Gerade will er den Kopf schütteln, doch beherrscht er sich.

"Aber... *seufz* wie sie wollen, Bocchan!"

Schnell räumt der Dämon die Sachen von dem Tisch ab.

Als er "aber" sagt werfe ich meinem Butler erneut einen bösen Blick zu. Ich laufe zu der Tür. "Lass uns... In den Park gehen!", meine ich und warte kurz auf Sebastian. "Und ich werde so gehen! Wie gesagt, ich habe mich gut angezogen?!", grifte ich ihn an, bevor er überhaupt etwas sagt. Heute ist echt nicht so mein Tag. Aber vielleicht wird der Park meine schlechte Laune aus dem Weg räumen. Nur hoffentlich treffen wir nicht Lizzy, oder sogar... Grell. Ich schüttel mich kurz bei dem Gedanken an den rothaarigen Shinigami. Dann laufe ich aus der Tür.

GT: Park~

Senbastia geht seinen Blick nicht ein. Fragend sieht der Michaelis- Dämon Ciel hinter her, als er sich den Weg zur Türe bahnt. Doch dann antwortete Ciel dann auch schon. Kurz nickte er.

"Hai, Bocchan~"

Wieder muss er sich ein lächeln verkneifen. als der Phantomhive- erbe meint, dass alles Gut aussehen würde und es so rüber kam, als ob er sich selber 'loben' würde. Er folgt Ciel zur Tür und schließt sie dan hinter sich.

GT: Park

CF: Ciels Schlafzimmer

Ich sitze im Arbeitszimmer und widme mich einem Haufen von Papieren. Ein Seufzen entfährt mir, da ich Mal wieder keine Lust dazu haben, dies alles hier zu erledigen. Ich unterschreibe mal hier und dann da. //So viel arbeit...// Denke ich mir, während ich erneut auf seufze. Das alles würde ich einfach nicht schnell genug schaffen. Ich sehe kurz zur Tür und lasse alles für einen Moment liegen, ehe ich wieder zu arbeiten beginne.

CF: der große Garten

Als Sebastian an die Tür geklopft hat, betritt er das Zimmer und lässt sich noch nicht mal einfallen, seinen jungen Herren anzusehen. Ihm ist die Sache von vorher immer noch ein wenig, wenn nicht, sogar ganz und gar peinlich. Er lässt seinen Kopf sinken.

//Hier bin ich... Bocchan!//

Denkt er sich, wagt sich aber nicht, auch nur ein Mucks von sich zu geben.

Ich bleibe still als Sebastian reinkommt. "Mach das", nuschel ich nach einer Weile und schiebe meinem Butler einen Stapel von Papieren zu. Ich hatte nurnoch circa 5 bis 10 Blätter vor mir liegen. Ich grinste kurz als ich fertig war. Sebastian hatte immernoch einen Stapel vor sich. Ich lehnte mich zufrieden zurück in den Sessel.

Er erhebt seinen Kopf und betrachtet den Stapel voller Papiere. Das sollte er jetzt alles ausfüllen? Wieder seufzt der (arme) Butler. Er macht einige Schritte auf den Pult zu und sieht sich nach einem Kugelschreiber um. Als er einen mit seinem Blich erhascht, drückt er oben darauf und unterschreibt allerhand an Dokumente und Unterlagen. In null komma nichts ist er fertig und wagt sich das erste Mal wieder, Ciel anzusehen.

"Erledigt, my Lord!"

Er verneigt sich kurz vor dem Phantomhive- Erben, der sich gemütlich in seinem Sessel tront. Mit einer Bewegung, landet das Schreibobjekt wieder an seinen ursprünglichen Platz.

Ich beachte meinen Butler garnicht. Nachdenklich stehe ich auf und gehe zur Tür. "Ich will in die Stadt", meine ich nur und öffne die Tür. Flinken Schrittes gehe ich nach unten, und nach draußen, zu meiner Kutsche.

Sebastian sieht seinem Herren hinterher, als er durch die Tür nach draußen Schreitet. So geht auch er ihm hinterher und hält ihm die Tür zur Kutsche offen. Auch er steigt hinein und so machen sie einen kleinen Ausflug zu der Stadt.

GT: Stadt